Pegging in Kryptowährungen: Ein umfassender Leitfaden

Grafik zur Erklärung von Stablecoins und leichtem Pegging in Kryptowährungen

Key Takeaways

  • Pegging in Kryptowährungen stabilisiert den Wert durch Anbindung an stabile Vermögenswerte.

  • Stablecoins sind das gängigste Beispiel für Pegging und bieten Vorhersehbarkeit in Transaktionen.

  • Es existieren verschiedene Pegging-Methoden, darunter Reserven und algorithmische Systeme.

  • Härte- und Weich-Pegging unterscheiden sich in der Preisschwankung und Stabilität.

  • Risiken wie De-Pegging und Marktmanipulation können die Stabilität von pegged Assets beeinträchtigen.

Die Verknüpfung von Kryptowährungen ist eine Methode, die verwendet wird, um den Wert eines digitalen Vermögenswerts stabil zu halten. Sie koppelt den Wert eines Krypto-Vermögenswerts an etwas Vorhersehbares, wie eine Fiat-Währung oder einen Krypto-Vermögenswert, wodurch er weniger anfällig für Marktfluktuationen wird. Die Verknüpfung ist entscheidend, damit Kryptowährungen im Alltag verwendet werden können, ohne Angst vor Preisschwankungen haben zu müssen.

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Was bedeutet „Verknüpfung“ in der Krypto-Welt?

Die Verknüpfung in der Kryptowährung bezieht sich auf die Praxis, den Wert eines digitalen Vermögenswerts an einen anderen, stabileren Vermögenswert zu koppeln. Dieser Prozess stellt sicher, dass der Wert der verknüpften Kryptowährung relativ konstant bleibt, wodurch die Volatilität, die im Krypto-Markt häufig zu beobachten ist, reduziert wird.

Ein gutes Beispiel für die Verknüpfung sind Stablecoins. Diese Kryptowährungen, wie Tether (USDT), sind in der Regel an den US-Dollar oder eine andere Fiat-Währung gekoppelt. Wenn Sie also 1 USDT kaufen, sollte es immer etwa 1 $ wert sein, unabhängig davon, wie sich der Markt verändert.

Dieses Konzept ist hilfreich, da der Wert typischer Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum stark schwanken kann, was sie weniger praktisch für den täglichen Gebrauch macht. Die Verknüpfung löst dieses Problem und macht Krypto vorhersehbarer.

In der Welt der Verknüpfung gibt es auch Wrapped Tokens. Diese Tokens, wie Wrapped Bitcoin (WBTC), sind an den Wert einer anderen Kryptowährung gekoppelt (in diesem Fall Bitcoin). Sie bieten die gleiche Preisstabilität wie Stablecoins, jedoch in einem spezifischeren Kontext, beispielsweise bei der Nutzung von Bitcoin in dezentralen Anwendungen auf der Ethereum-Blockchain.

Für Anfänger kann man sich die Verknüpfung als ein Sicherheitsnetz für digitale Währungen vorstellen. Es hilft, den digitalen Vermögenswert davor zu bewahren, zu schnell an Wert zu verlieren, und bietet den Benutzern ein gewisses Maß an Beruhigung beim Umgang mit Kryptowährungen.

Wie die Verknüpfung in Kryptowährungen funktioniert

In der Krypto-Welt funktioniert die Verknüpfung, indem der Wert einer Kryptowährung an einen externen, stabileren Vermögenswert, wie eine Fiat-Währung oder sogar eine andere Kryptowährung, gekoppelt wird. Es gibt mehrere Mechanismen, die verwendet werden, um sicherzustellen, dass der gekoppelte Vermögenswert einen stabilen Wert beibehält.

Die einfachste Methode der Verknüpfung ist die Besicherung. In diesem System wird eine Kryptowährung durch reale Vermögenswerte gedeckt. Zum Beispiel sind Stablecoins wie Tether (USDT) und USD Coin (USDC) durch Reserven von US-Dollar oder anderen Fiat-Währungen gedeckt. Wann immer jemand einen Stablecoin kauft, wird der entsprechende Wert der Fiat-Währung in einer Reserve gehalten. Diese Reserve wird verwendet, um den Stablecoin für die Fiat-Währung einzulösen, um sicherzustellen, dass die Münze ihren 1:1-Wert mit dem Dollar beibehält.

Es gibt jedoch nicht alle gekoppelten Kryptowährungen, die Sicherheiten verwenden. Einige verwenden einen algorithmischen Prozess. Bei der algorithmischen Verknüpfung wird die Kryptowährung nicht durch physische Reserven gedeckt. Stattdessen passt ein Algorithmus das Angebot der Münze basierend auf ihrem aktuellen Preis an. Wenn der Preis über die Verknüpfung steigt, kann der Algorithmus zusätzliche Tokens ausgeben, um den Preis wieder zu senken. Umgekehrt, wenn der Preis zu niedrig fällt, könnte das System Tokens verbrennen, um das Angebot zu reduzieren und die Verknüpfung wiederherzustellen.

Diese Mechanismen sind darauf ausgelegt, Stabilität zu gewährleisten und die Kryptowährung an ihren Zielwert zu binden. In der Regel werden Smart Contracts verwendet, um diese Prozesse zu automatisieren, wodurch das System effizienter und schneller wird.

Der Mechanismus hinter gekoppelten Kryptowährungen

Die technischen Mechanismen hinter gekoppelten Kryptowährungen variieren, abhängig von der Art der verwendeten Verknüpfung. Diese Mechanismen umfassen sowohl reservegebackene als auch algorithmische Ansätze, die jeweils eigene Stärken und Schwächen aufweisen.

Reserve-Backed Stablecoins

Dies ist die gebräuchlichste Methode der Verknüpfung. Reserve-unterstützte Stablecoins werden durch reale Vermögenswerte, wie Fiat-Währung oder andere Kryptowährungen, gedeckt. Zum Beispiel ist Tether (USDT) ein reservegedeckter Stablecoin. Für jede ausgegebene USDT-Token wird ein entsprechender Betrag an US-Dollar in Reserve gehalten. Diese Reserve sorgt dafür, dass der Wert von USDT an den US-Dollar gebunden bleibt.

Wenn Leute USDT einlösen, können sie ihr Äquivalent in US-Dollar erhalten. Dieser Prozess wird typischerweise von Drittfirmen verwaltet, die die Reserven treuhändig verwalten und sicherstellen, dass die Verknüpfung aufrechterhalten wird.

Reserve-unterstützte Stablecoins sind in Bezug auf die Preisstabilität zuverlässiger, da sie direkt an physische Vermögenswerte gebunden sind. Sie erfordern jedoch hohe Transparenz- und Vertrauensniveaus, da die Nutzer sicherstellen müssen, dass die Reserven tatsächlich gehalten werden.

Algorithmic Stablecoins

Algorithmische Stablecoins hingegen verlassen sich nicht auf Reserven. Stattdessen verwenden sie Algorithmen, um einen stabilen Wert zu erhalten. Diese Algorithmen passen automatisch das Angebot des Stablecoins basierend auf seinem Marktpreis an.

Wenn der Preis eines algorithmischen Stablecoins wie Ampleforth (AMPL) über oder unter seinen Zielwert steigt oder fällt, erhöht oder verringert der Algorithmus das Angebot der Tokens. Dadurch versucht der Algorithmus, den Preis wieder auf den beabsichtigten Wert zu bringen, ohne physische Vermögenswerte zu benötigen.

Der Hauptvorteil von algorithmischen Stablecoins ist ihre Flexibilität. Da keine physischen Reserven benötigt werden, können sie dezentraler sein. Sie bringen jedoch im Vergleich zu reservierten Stablecoins höhere Risiken mit sich, insbesondere in volatilen Märkten.

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Harte Verknüpfung vs. Weiche Verknüpfung: Wichtige Unterschiede

Der Hauptunterschied zwischen harter und weicher Verknüpfung liegt im Maß der Preisflexibilität. Harte Verknüpfung setzt einen festen Wert für die Kryptowährung fest, während weiche Verknüpfung dem Preis erlaubt, innerhalb eines definierten Bereichs zu schwanken.

Bei harter Verknüpfung ist der Wert des Vermögenswerts festgelegt, was bedeutet, dass er immer genau das wert ist, an das er gekoppelt ist. Beispielsweise ist Tether (USDT) hart an den US-Dollar gekoppelt, sodass 1 USDT immer etwa 1 $ wert ist. Es gibt nur geringe bis keine Schwankungen im Wert harter Verknüpfungsvermögen, was ein hohes Maß an Stabilität bietet.

Im Gegensatz dazu erlaubt weiche Verknüpfung kleinere Schwankungen. Diese Art der Verknüpfung lässt den Preis der Kryptowährung innerhalb eines kleinen Bereichs steigen oder fallen. DAI, ein dezentraler Stablecoin, ist weich an den US-Dollar gekoppelt. Er ist in der Regel etwa 1 $ wert, kann aber leicht schwanken und manchmal über oder unter diesem Wert liegen.

Hier ist eine Tabelle, die die beiden Arten der Verknüpfung vergleicht:

Art der Verknüpfung Harte Verknüpfung Weiche Verknüpfung
Wert Fest Leicht flexibel
Beispiel USDT, USDC DAI
Schwankung Nein Geringe Preisschwankungen

Der Hauptvorteil der harten Verknüpfung ist, dass sie Vorhersehbarkeit bietet. Nutzer wissen genau, was der Wert sein wird. Die weiche Verknüpfung bietet mehr Flexibilität und kann in einigen Fällen weniger riskant sein. Aber die kleinen Schwankungen können es auch schwieriger machen, sie im Alltag zu verwenden.

Beispiele für gekoppelte Kryptowährungen

Es gibt mehrere Beispiele für gekoppelte Kryptowährungen, die weit verbreitet sind. Stablecoins sind die gebräuchlichsten und sind in der Regel an Fiat-Währungen wie den US-Dollar gekoppelt. Die beliebtesten Stablecoins sind Tether (USDT), USD Coin (USDC) und Binance USD (BUSD). Diese Stablecoins halten ein Verhältnis von 1:1 zum US-Dollar, was bedeutet, dass 1 USDT immer 1 $ wert ist.

Wrapped Tokens sind eine weitere Form von gekoppelter Kryptowährung. Ein gutes Beispiel ist Wrapped Bitcoin (WBTC), der an den Wert von Bitcoin gekoppelt ist. WBTC ist jedoch ein ERC-20-Token, der auf der Ethereum-Blockchain basiert. Dadurch können Bitcoin-Besitzer ihr Bitcoin in Ethereum-basierten dezentralen Finanz(DeFi)-Anwendungen nutzen, was die Nutzbarkeit von Bitcoin erhöht.

Sowohl Stablecoins als auch Wrapped Tokens bieten Nutzern eine Möglichkeit, die Volatilität traditioneller Kryptowährungen zu vermeiden, während sie dennoch am breiteren Krypto-Ökosystem teilnehmen können.

Arten der Verknüpfung in Kryptowährungen

Es gibt mehrere verschiedene Arten der Verknüpfung, die in der Kryptowährung verwendet werden. Jede Art zu verstehen ist wichtig, um zu entscheiden, welche am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

  • Harte Verknüpfung: Bei der harten Verknüpfung ist der Wert des Vermögenswerts festgelegt. Es gibt keine Preisschwankungen, was eine hohe Stabilität bietet. Diese Art der Verknüpfung wird oft für Stablecoins wie USDT verwendet, die an den US-Dollar gekoppelt sind. Harte Verknüpfung eignet sich gut für alltägliche Transaktionen, erfordert jedoch bedeutende Reserven.
  • Weiche Verknüpfung: Die weiche Verknüpfung erlaubt einige Schwankungen im Wert der gekoppelten Kryptowährung. DAI ist ein gutes Beispiel für weiche Verknüpfung. Er ist generell an den US-Dollar gekoppelt, kann aber um einen kleinen Betrag steigen oder fallen. Weiche Verknüpfung ermöglicht mehr Flexibilität, könnte jedoch in Zeiten von Marktunsicherheiten weniger stabil sein.
  • Algorithmische Verknüpfung: Die algorithmische Verknüpfung beinhaltet die Verwendung von Algorithmen, um den Wert der Kryptowährung aufrechtzuerhalten. Es gibt keine Reserven, und das Angebot wird basierend auf den Marktbedingungen angepasst. Ampleforth (AMPL) und Terra (LUNA) sind Beispiele für algorithmische Stablecoins. Diese Kryptowährungen passen ihr Angebot an, um ihren Preis nahe dem Zielwert zu halten.

Diese Arten der Verknüpfung zu verstehen kann Investoren und Nutzern helfen, basierend auf ihren Zielen zu entscheiden, welche Art von Kryptowährung sie verwenden möchten. Stablecoins bieten den vorhersehbarsten Wert, während algorithmische Coins Flexibilität bieten.

Harte Verknüpfung

Die harte Verknüpfung ist eine Methode, um den Wert einer Kryptowährung festzulegen. In diesem Fall ist der Wert eng an einen stabilen Vermögenswert, wie den US-Dollar, gebunden. Harte Verknüpfung wird meist bei reservegebackenen Stablecoins wie Tether (USDT) gesehen. Für jede ausgegebene USDT-Münze wird ein entsprechender Betrag an US-Dollar in Reserven aufbewahrt. Dies stellt sicher, dass der Wert von USDT nahe bei 1 $ bleibt.

Harte Verknüpfung bietet extreme Preisstabilität. Sie wird häufig für Transaktionen verwendet, da die Nutzer vertrauen können, dass der Wert ihrer Kryptowährung nicht stark schwankt. Allerdings basiert sie auf Reserven, was Risiken birgt, wenn die Reserven nicht ausreichend sind.

Weiche Verknüpfung

Die weiche Verknüpfung ermöglicht es einem Kryptowährungswert, innerhalb eines festgelegten Bereichs leicht zu schwanken. DAI beispielsweise ist weich an den US-Dollar gekoppelt. Obwohl er in der Regel nahe bei 1 $ bleibt, kann er gelegentlich innerhalb eines kleinen Bereichs steigen oder fallen. Dies macht die weiche Verknüpfung flexibler als die harte Verknüpfung, bringt jedoch auch eine gewisse Unsicherheit mit sich.

Die weiche Verknüpfung wird oft für dezentrale Finanz(DeFi)-Anwendungen verwendet, bei denen Nutzer kleinere Preisschwankungen tolerieren können. Weiche Verknüpfung ist in der Regel robuster in dezentralen Systemen, da sie keine Reserven erfordert.

Algorithmische Verknüpfung

Die algorithmische Verknüpfung verlässt sich nicht auf Reserven, sondern nutzt stattdessen Smart Contracts und Algorithmen, um das Angebot der Kryptowährung zu steuern. Wenn der Preis des Tokens über seine Verknüpfung steigt, kann das System zusätzliche Tokens ausgeben. Umgekehrt, wenn der Preis unter seine Verknüpfung fällt, können Tokens verbrannt werden.

Ampleforth (AMPL) ist ein Beispiel für einen algorithmischen Stablecoin. Er verwendet einen Algorithmus, um das Angebot als Reaktion auf die Marktnachfrage anzupassen. Algorithmische Verknüpfung bietet größere Flexibilität, kann jedoch anfälliger für Marktinstabilität sein.

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Risiken und Herausforderungen der Verknüpfung in Krypto

Während gekoppelte Kryptowährungen Stabilität bieten, sind sie auch mit Risiken behaftet. Das Verständnis dieser Risiken kann Nutzern und Investoren helfen, informierte Entscheidungen zu treffen.

Abkopplung

Abkopplung tritt auf, wenn eine Kryptowährung ihren Link zu dem Vermögenswert verliert, an den sie gekoppelt ist. Wenn Tether (USDT) beispielsweise unter 1 $ fällt, ist er von dem US-Dollar abgekoppelt. Eine Abkopplung kann eintreten, wenn die Reserven, die die Münze unterstützen, nicht ausreichen oder wenn Marktbedingungen eine große Anzahl an Einlösungen verursachen.

Marktmanipulation

Marktmanipulation ist ein weiteres Anliegen. Große Investoren oder Handelsgruppen können manchmal den Wert einer gekoppelten Kryptowährung manipulieren. Dies ist besonders häufig bei kleineren Kryptowährungen der Fall, bei denen das Angebot leichter kontrolliert werden kann.

Krypto-Volatilität

Trotz ihrer Stabilität können gekoppelte Kryptowährungen während Perioden hoher Marktvolatilität dennoch Herausforderungen gegenüberstehen. Selbst Stablecoins können vorübergehende Preisschwankungen erfahren, wenn das Algorithmus- oder Reservensystem Schwierigkeiten hat, sich schnell anzupassen.

Sicherheitsanfälligkeiten von Smart Contracts

Einige gekoppelte Vermögenswerte, insbesondere algorithmische, hängen von Smart Contracts ab. Wenn diese Verträge Fehler oder Schwachstellen enthalten, kann dies zu einem Verlust an Wert oder anderen Problemen führen, insbesondere wenn der Vertrag nicht richtig auf Marktveränderungen reagiert.

Investoren sollten diese Risiken berücksichtigen, bevor sie sich entscheiden, in gekoppelte Kryptowährungen zu investieren.

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Die Rolle der Verknüpfung in der Evolution von Krypto

Die Verknüpfung spielt eine bedeutende Rolle dabei, Kryptowährungen für die Öffentlichkeit zugänglicher zu machen. Durch die Verknüpfung digitaler Vermögenswerte mit stabilen Vermögenswerten wie dem US-Dollar bringen gekoppelte Kryptowährungen Vorhersehbarkeit in den Markt. Dies erleichtert es den Menschen, Kryptowährungen für alltägliche Transaktionen zu verwenden, wie das Bezahlen von Waren und Dienstleistungen, ohne Angst vor großen Preisschwankungen haben zu müssen.

Die Verknüpfung ist auch entscheidend für die breitere Akzeptanz von Kryptowährungen. Sie ermöglicht es Krypto, sich leichter in traditionelle Finanzsysteme zu integrieren. Zum Beispiel werden Stablecoins wie USDC zunehmend in Finanzdienstleistungen verwendet und bieten eine Brücke zwischen traditionellen Währungen und Blockchain-Technologie.

Die Verknüpfung trägt auch zur Entwicklung von dezentralen Finanz(DeFi)-Plattformen bei. Nutzer können mit digitalen Währungen transagieren, ohne sich um Marktvolatilität sorgen zu müssen, wodurch DeFi-Anwendungen für ein breiteres Publikum ansprechender werden.

Wie man in gekoppelte Kryptowährungen investiert

In gekoppelte Kryptowährungen zu investieren ist relativ einfach, erfordert jedoch sorgfältige Überlegungen zu den Risiken. Beginnen Sie damit, eine vertrauenswürdige Börse auszuwählen, die gekoppelte Kryptowährungen unterstützt, wie USDT, USDC oder DAI. Viele beliebte Börsen wie Binance und Coinbase bieten diese Optionen an.

Informieren Sie sich vor einer Investition über den Mechanismus jeder gekoppelten Kryptowährung und die damit verbundenen Risiken. Prüfen Sie, ob sie durch Reserven gedeckt ist oder ob sie algorithmisch gekoppelt ist. Berücksichtigen Sie auch die historische Preisstabilität der Münze.

Risikomanagement ist entscheidend, wenn es darum geht, in gekoppelte Vermögenswerte zu investieren. Obwohl sie stabil sein sollen, besteht immer die Möglichkeit von Marktfluktuationen oder einer Abkopplung. Die Diversifizierung Ihres Krypto-Portfolios ist eine gute Strategie, um Risiko zu minimieren.

Letztendlich sollten Sie nur das investieren, was Sie sich leisten können zu verlieren. Kryptowährungsinvestitionen können schwankungsanfällig sein, und gekoppelte Vermögenswerte sind, obwohl sie im Allgemeinen stabiler sind, nicht immun gegen Marktkräfte.

Was sind Pegged Kryptowährungen?

Pegged Kryptowährungen sind digitale Assets, deren Wert an stabilere Vermögenswerte, wie Fiat-Währungen, gebunden ist, um Volatilität zu reduzieren. Beispiele sind Stablecoins wie Tether (USDT) und USD Coin (USDC). Diese Kryptowährungen bieten mehr Sicherheit für tägliche Transaktionen.

Wie funktioniert Pegging?

Pegging funktioniert, indem der Wert einer Kryptowährung an eine Fiat-Währung oder eine andere stabile Kryptowährung gebunden wird. Dabei können Mechanismen wie Collateralization und algorithmische Anpassungen zur Stabilisierung verwendet werden, um Schwankungen in den Preisen zu minimieren.

Was sind die Risiken von Pegging in Kryptowährungen?

Risiken beim Pegging umfassen De-Pegging, wo eine Kryptowährung ihren Anbindungspreis verliert, Marktmanipulation durch große Investoren und temporäre Preisbewegungen während hoher Marktvolatilität. Insbesondere algorithmische Stablecoins können anfällig für Smart-Contract-Fehler sein.

Welchen Vorteil bieten Stablecoins?

Stablecoins bieten den Vorteil, dass sie einen stabilen Wert aufrechterhalten, was sie ideal für den Einsatz in täglichen Transaktionen macht. Sie vermindern das Risiko von Preis fluctuations, wie es bei traditionellen Kryptowährungen üblich ist, und unterstützen die Integration von Krypto in traditionelle Finanzsysteme.

Wie investiere ich sicher in Pegged Kryptowährungen?

Um sicher in pegged Kryptowährungen zu investieren, wählen Sie eine zuverlässige Handelsplattform. Recherchieren Sie die zugrunde liegenden Mechanismen der Stablecoins und ihre bisherigen Preisstabilität. Diversifizieren Sie Ihr Portfolio, um Risiken zu minimieren, und investieren Sie nur das, was Sie sich leisten können zu verlieren.

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